
Bezeichnung für das oberste Organ des Philatelistenverbandes im Kulturbund der DDR, die sich aus auf den Bezirksverbandskonferenzen gewählten Delegierten zusammensetzte. Auf dieser Konferenz wurden verbindliche Beschlüsse gefaßt, sie trat alle fünf Jahre zusammen und wählte den aus 50 bis 60 Mitgliedern bestehenden Zentralvorstand.
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