
Das Verdienst wird einer Person zugebilligt, deren Taten oder Wirken über ihre Pflichten hinaus ein besonderer Wert in moralischer Hinsicht zugemessen wird, insbesondere, wenn sie ohne Rücksicht auf die Folgen für das persönliche Schicksal in redlicher Absicht erbracht worden sind. Verdienst zu erwerben wird auch in der Bedeutung verwendet, et...
Gefunden auf
https://de.wikipedia.org/wiki/Verdienst

1. Die Offenbarung redet davon, daß Gott den Menschen die Erreichung seines Endzieles verdienen lassen will. Der Menschensohn 'wird jedem vergelten nach seinen Taten' (Mt 16,27; vgl. 10,41 f; 19,21; 25,34 f). Gott 'wird jedem vergelten nach seinen Werken: denen, die in beharrl. Übung des Guten nach Herrlichkeit, Ehre u. Un...
Gefunden auf
https://stjosef.at/morallexikon/verdiens.htm

Der Verdienst oder auch das Einkommen ist in Deutschland eine Größe, über die nicht gesprochen wird. Viele Arbeitgeber untersagen ihren Mitarbeitern, untereinander über den Verdienst zu reden. Dadurch ist es möglich, dass Angestellte in einem Unternehmen zwar das Gleiche tun, aber ihr Verdienst unte...
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42127

Verdienst, Religionswissenschaft: Bezeichnung für vom Menschen erbrachte (religiöse) Leistungen, die von ihm als gute Werke aufgefasst und gegenüber Gott beziehungsweise den Göttern mit der Hoffnung, Erwartung oder einem direkt postulierten (Rechts-)Anspruch auf Gegenleistung verbunden werden. E...
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Der Verdienst oder auch das Einkommen ist in Deutschland eine Größe, über die nicht gesprochen wird. Viele Arbeitgeber untersagen ihren Mitarbeitern, untereinander über den Verdienst zu reden. Dadurch ist es möglich, dass Angestellte in einem Unternehmen zwar das Gleiche tun, aber ihr Verdienst unterschiedlich sein kann. Um eine Orientierun......
Gefunden auf
https://www.nettolohn.de//lexikon/verdienst.html

Verdienst , im theolog. Sinn, s. Meritum.
Gefunden auf
https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

(Text von 1930) Verdienst. Die Erfüllung der Tugendpflichten (s. d.) ist Verdienst (meritum). 'Obzwar die Angemessenheit der Handlungen zum Rechte (ein rechtlicher Mensch zu sein) nichts Verdienstliches ist, so ist doch die der Maxime solcher Handlungen als Pflichten, d. i. die
Achtung fürs Recht...
Gefunden auf
https://www.textlog.de/33211.html
Keine exakte Übereinkunft gefunden.