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Ungemach

Ungemach Logo #42000 Ungemach ist der Name folgender Personen: Ungemach steht weiter für: als Adjektiv taucht es erstmalig in Otfried Weißenburgs Georgslied auf, etwa um 800 als "ungimah" Später in Sprichwortsammlungen Georg von Gaals: "Wer will meiden Ungemach, bleibe unter seinem Dach" 1845 bei Martin Opitz: "Daß etwas so besteht in ungemachen Werken" Bei ...
Gefunden auf https://de.wikipedia.org/wiki/Ungemach

Ungemach

Ungemach Logo #40138[Achtung: Schreibweise von 1811] Das Ungemach, des -es, plur. car. der Gegensatze des im Hochdeutschen größtentheils veralteten Gemach 1, etwas zu bezeichnen, was mit Beschwerde zu unangenehmen Empfindungen verbunden ist; Beschwerde, Leiden u.s.f. Ungemach leiden, Ebr. 11, 25. Viel Ungemach empfinden, ausstehen. Jemanden t...
Gefunden auf https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009134_4_0_817

Ungemach

Ungemach Logo #42134Ungemach, Familiennamenforschung: ûbername zu mittelhochdeutsch ungemach »ungestüm; unfreundlich; unbequem, unangenehm, lästig, störend«. Chunrad Ungemach ist anno 1368 in München bezeugt.
Gefunden auf https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Ungemach

Ungemach Logo #42173Ungemach (mhd., = Unbequemlichkeit). Bezeichnung für einen kleinen Folterkäfig, in welchem der Delinquent weder stehen noch liegen konnte. Zur Vermehrung der Qual war war der Boden mitunter obendrein mit Spitzen versehen. Von 'http://u0028844496.user.hosting-agency.de/malexwiki/index.php/Ungemach'
Gefunden auf https://www.mittelalter-lexikon.de/
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