
Miete, die abhängig vom Umsatz des gewerblichen Mieters berechnet wird. Die Umsatzabrechnung ermittelt die zu zahlende Miete und ggf. eine Anpassung der Vorauszahlungen, basierend auf den Umsatzmeldungen der Mieter und den Konditionen im: Umsatzmietvertrag (RE-Classic) Immobilienvertrag (Flexib. Immobilienmanagement-Enterprise Extension)
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/40102

Bemessung der Mietpreise für Geschäftsräumlichkeiten in Abhängigkeit vom Geschäftsverlauf des Mieters.
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/40180

english: turnover rent; percentage rent; participating lease; overage Bei der Vermietung von Geschäftsräumen kann eine umsatzabhängige Miete vereinbart werden. Dies kann in der Weise geschehen, dass der Mieter als Überlassungsentgelt einen bestimmten Prozentsatz seines in den Mieträumen erzielten Umsatzes zu zahlen hat. Da der Vermieter sich ...
Gefunden auf
https://www.immobilien-fachwissen.de/lexikon/lexikon.php?UID=261420905
(Reinform) Eine vollkommen mit der auf einer Mietfläche erzielten Umsatzgröße korrelierende → Miete. Derartige Umsatzmieten werden als Prozentsatz des realisierten Umsatzes festgelegt; teils werden nach Umsatzbandbreiten bzw. -schwellen gestaffelte Sätze vereinbart. Bei dieser Vereinbarungsform trägt der Vermieter ein schwer kalkulier...
Gefunden auf
https://www.stalys.de/data/ix04.htm
(additiv) Ein zwischen Mieter und Vermieter ausgehandelter Mietbetrag, der über eine vereinbarte → Mindestmiete hinaus fällig wird, sobald eine bestimmte Umsatzschwelle überschritten wird. Die kalkulatorische Sicherheit des Vermieters liegt bei entsprechenden Varianten höher als bei reinen Umsatzmietverträgen.
Gefunden auf
https://www.stalys.de/data/ix04.htm
Keine exakte Übereinkunft gefunden.