
Der Tyndall-Effekt beschreibt die Streuung von Licht an submikroskopischen Schwebeteilchen, mit Abmessungen ähnlich der Lichtwellenlänge, die in einer Flüssigkeit oder einem Gas suspendiert sind. Der Effekt ist nach seinem Entdecker John Tyndall benannt, der die Streuung von Licht in kolloiden Lösungen untersucht hat. == Prinzip == Durch die M...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Tyndall-Effekt

Siehe unter Louche-Effekt. Louche-Effekt Bezeichnung (frz. louche = undurchsichtig, anrüchig, verdächtig) für das Milchigwerden einer Anis-Spirituose bei Zugabe von Wasser oder auch sehr starke Kühlung. Das sind Absinth, Pastis und Pernod (Frankreich), Aguardiente und Pacharán (Spanien), Aquavit (Skandinavien), Arrak (Ostindien), Ouzo und...
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Tyndall-Effekt Tyndall-Effekt , von J. Tyndall erstmals 1868 untersuchte Erscheinungen, die auf der Lichtstreuung in trüben Medien, v. a. in kolloidalen Lösungen, beruhen, wie Polarisation, Spektrum (Farbe) und Intensität des Streulichts; im engeren Sinn die Erscheinung, dass ein Lichtstrahl bei...
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Tyndall-Effekt
En: Tyndall effect Biogr.: John T., 1820†“1893, Physiker, London Streuung des Lichtes beim Durchtritt durch kolloidale Lösungen u. trübe Medien.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42249

von J. Tyndall untersuchte Erscheinungen, die auf der Lichtstreuung in trüben Medien, v. a. in kolloidalen Lösungen, beruhen, wie Polarisation, Spektrum (Farbe) und Intensität des Streulichts; im engeren Sinn die Erscheinung, dass ein Lichtstrahl beim Durchgang durch ein trübes Medium infolge Streuung von der Seite sichtbar ist.
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