Tedeum (lat.), s. v. w. Hymnus auf die Worte des sogen. Ambrosianischen Lobgesangs (Te deum laudamus etc.), dessen ursprüngliche Komposition eine würdige Choralmelodie ist, während das T. in neuerer Zeit gern für mehrere Chöre und großes Orchester (nebst Orgel) im großen Stil komponiert wird. Vgl. Bone, Das T. (Frankf. 1881). Gefunden auf https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html