
Synallagma bezeichnet das Gegenseitigkeits- oder Austauschverhältnis zweier Leistungen beim Vertrag: Der eine Teil leistet, damit er die Gegenleistung (das Entgelt) bekommt und umgekehrt, Prinzip des „do ut des“ (lat.): Ich gebe, damit du gibst. Üblicherweise wird unterschieden zwischen dem genetischen Synallagma (Versprechen der Leistung ge...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Synallagma

(N.) Übereinkunft, gegenseitige Abhängigkeit von VertragsleistungenKaser § 38 IV 3; Benöhr, H., Das sogenannte Synallagma, 1965; Rückert, J., Vom casus zur Unmöglichkeit, ZNR 1984, 40; Ernst, W., Die Einrede des nichterfüllten Vertrages, 2000
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https://koeblergerhard.de/zwerg-index.html

(gr.-nlat.) 'gegenseitig'. Das Zivilrecht teilt sich unter anderem in synallagmatische und nichtsynallagmatische Verträge und ordnet den Vertrag jeweils anderen Vorschriften zu. Von einem gegenseitigen, im Synallagma stehenden Vertrag spricht man, wenn die Leistungspflichten im Gegenseitigkeitsverhältnis stehen. Beispiel Kaufvertrag. Es liegt ein...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/40204

Mit Synallagma oder Gegenseitigkeitsverhältnis wird der Umstand bezeichnet, dass im gegenseitigen Vertrag jede Partei sich nur verpflichtet um das Recht an der anderen Hauptpflicht zu erhalten. Die beiden Pflichten bedingen sich gegenseitig. Fällt eine davon weg, ist auch die andere hinfällig. Beispiel: A verkauft B sein Auto für 5.000,- Damit ...
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https://www.lexexakt.de/glossar/synallagma.php
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