
ist im Hochmittelalter das Recht des Königs am schiffbaren Fluss (Roncaglia 1158). Es geht rasch auf die Landesherren über.Hübner 297; Kroeschell, DRG 1; Gothein, E., Die Schiffahrt der deutschen Ströme, 1903; Rörig, F., Zur Rechtsgeschichte der Territorialgewässer, Abh. d. Akad. d. Wiss. Berlin 1949
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Stromregal. Eines der wichtigsten der Regalien war das an schiffbaren Strömen und deren Nebenflüssen. Es ist erstmals beurkundet in der 'Constitutio de regalibus' von 1158 für flumina navigabilia, und erscheint im Sachsenspiegel als das Recht an 'des künges straze in wazzere'. Das Stromregal i...
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