
Unter dem Stockholm-Syndrom versteht man ein psychologisches Phänomen, bei dem Opfer von Geiselnahmen ein positives emotionales Verhältnis zu ihren Entführern aufbauen. Dies kann dazu führen, dass das Opfer mit den Tätern sympathisiert und mit ihnen kooperiert. == Ursprung == Der Begriff des Stockholm-Syndroms, das kein Syndrom im eigentliche...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Stockholm-Syndrom

Geiseln der radikalen Rebellengruppe Abu Sayyaf Stọckholm-Syndrom, Psychologie: positive emotionale Bindung eines Opfers, in der Regel Opfer einer Geiselnahme oder Entführung, an die Täter, die die Bedrohung ausüben. Der Begriff geht zurück auf einen Banküberfall in Stockholm im Jahr 1973, b...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Identifikation des Opfers mit den Interessen des Täters; benannt nach einer Geiselnahme 1973 in einer Stockholmer Bank; beschreibt eine auf den ersten Blick paradoxe positive Gefühlsbeziehung, die ein Geiselopfer während einer Geiselnahme zum Täter aufbaut; auch in Fällen häuslicher Gewalt beobachtet; wird u. a. erklärt als Überlebenss......
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https://www.wissen.de//lexikon/stockholm-syndrom
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