[Achtung: Schreibweise von 1811] Der Spitzgroschen, des -s, plur. ut nom. sing ein Nahme einer ehemahligen Art Meißnischer Groschen, welche besonders im 15ten Jahrhunderte geschlagen wurden, und 15 bis 18 Pfennige galten, daher s...
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Sächsischer Groschentyp, der nach der Münzordnung vom 28. Dezember 1474 aus gutem Silber im Namen des Kurfürsten Ernst (1464-1486) und der Herzöge Albrecht (1464-1500) und Wilhelm III. (1445-1482) in Freiberg, Dresden, Zwickau und Kolditz geschlagen wurden. Dem Wert eines rheinischen Goldguldens sollten 20 Spitzgroschen entsprec...
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