
Das Skatol (von griechisch σκώρ, Gen. σκατός „Kot, Mist“) ist eine sehr intensiv und unangenehm riechende Indolverbindung. Es bildet weiße Kristalle. == Vorkommen == Skatol kommt im menschlichen und tierischen Kot, im Mist (bis zu 0,1 %), im Sekret der Zibetkatze und in sehr vielen Pflanzen als Bestandteil des Blütenduftes vor. Auc...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Skatol

Skat
ol Syn.: Skatoxyl
En: skatole β-Methylindol (
Indol, dort Formel). Durch Darmbakterien-bedingte Fäulnis entstehendes, leicht flüchtiges Tryptophan-Abbauprodukt mit intensivem Stuhlgeruch; im Stuhl, bei Darmkrankheiten (z.B. I...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42249

Skatol , s. Exkremente, S. 965.
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

Fäkalähnlich riechende Indolverbindung (3-Methylindol), die als Abbauprodukt der Aminosäure Tryptophan entsteht und zusammen mit dem Hormon Androstenon für den Ebergeruch verantwortlich ist. Skatol ist zwar nicht geschlechtsspezifisch, tritt aber vermehrt bei unkastrierten männlichen Tieren, insbeso...
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https://www.vetion.de/lexikon/

bei der Eiweißfäulnis entstehende, fäkalartig riechende Verbindung.
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