
Phänomen an Akkus, deren Ladungskapazität sich - nachdem sie aufgeladen wurden - bereits nach mehreren Stunden Nichtbenutzung drastisch reduziert. Werden diese Akkus mehrere Tage nicht benutzt, erleiden die Akkus eine Tiefentladung.
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Selbstentladung bezeichnet von selbst ablaufende Vorgänge, die dazu führen, dass sich Batterien und Akkumulatoren mehr oder weniger schnell entladen, auch wenn kein elektrischer Verbraucher (Verbrauchsmittel) angeschlossen ist. Die Geschwindigkeit der Selbstentladung bestimmt, welcher Anteil der ursprünglich gespeicherten Ladungsmenge (Kapazit
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https://de.wikipedia.org/wiki/Selbstentladung

(self-discharge) Die Neigung von Kondensatoren, Akkumulatoren und Primärzellen, ihre Ladung intern durch internen Leckstrom zwischen Anode und Katode abzubauen. Dieser chemische Reaktionsprozess ist technologie- und temperaturabhängig und findet ...
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https://www.computer-automation.de/lexikon/?s=2&k=S&id=19833&page=1

(self-discharge) Die Neigung von Kondensatoren, Akkumulatoren und primärzellen, ihre Ladung intern durch internen Leckstrom zwischen Anode und Katode abzubauen. Dieser chemische Reaktionsprozess ist technologie- und temperaturabhängig und findet permanent an den Elektroden jeder elektrochemischen Zelle oder Batterie statt als...
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https://www.elektroniknet.de/lexikon/?s=2&k=S&id=19833&page=1

Die Selbstentladung gibt an, in welchem Maße sich ein Akku im Laufe der Zeit von...
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