
<i>(Ostrazismus)</i> Mit Scherbengericht wird die in Griechenland im 5. Jhd. v. Chr. übliche Form der Abstimmung über die ehrenvolle Verbannung von politisch gefährlichen Bürgern bezeichnet. Dabei wurde der Name des betreffenden auf eine Tontafel geschrieben. Kamen bei der Auswertung 6000 Stimmen zusammen, war die Verbannung beschlo...
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Das Scherbengericht wurde von Kleisthenes eingeführt, um Macht und Einfluß des einzelnen nicht zu groß werden zu lassen. In der Volksversammlung Athens konnte jeder den Namen des Mannes, der seiner Meinung nach das Amt des Tyrannen an sich reißen wollte, auf eine Tonscherbe ritzen. Der Mann, dessen Namen die höchste Anzahl erreicht hatte, muß...
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http://www.hbg.ka.bw.schule.de/publikat/projgesch/lexikon/gesamtlexikon.htm

Das „Scherbengericht“ (der Ostrakismos, griech. {Polytonisch|ὁ ὀστρακισμός}; früher war überwiegend die lateinische Form „Ostrazismus“ üblich) war in der griechischen Antike, vor allem in Athen, ein Verfahren, unliebsame oder zu mächtige Bürger aus dem politischen Leben der Stadt zu entfernen. Der Begriff ist abgeleitet ...
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http://de.wikipedia.org/wiki/Scherbengericht

-> Ostrakismus
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http://koeblergerhard.de/zwerg-index.html

Scherbengericht, der Ostrakismos.
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http://www.enzyklo.de/lokal/42134

Scherbengericht , s. Ostrazismus.
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http://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

Scher¦ben¦ge¦richt [n. 1 ] Ostrazismus
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