[Achtung: Schreibweise von 1811] Die Sardelle, plur. die -n, eine Art kleiner Häringe, welche im Mittelländischen Meere, besonders in der Gegend der Insel Sardinien, sehr häufig gefangen und eingesalzen zu uns gebracht werden; Clupea Sprattus L. Besonders diejenigen, welche aus Italien zu uns kommen, dagegen die noch klei...
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https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009133_7_0_398

Sardẹlle die, die Anchovis.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Die Sardelle ist ein Salzwasserfisch und gehört zur Familie der heringartigen Fische (zool.: Clupeiformes). Ihr schlanker Körper ist seitlich abgeflacht. Der Rücken der Sardelle ist dunkelblaugrün gefärbt und geht zum Bauch hin allmählich in Silber über. Eine Seitenlinie ist nicht zu sehen, d....
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Salzsardellen sind ein Fischerzeugnis aus Sardellen, die durch Einlegen in grobes Salz hartgesalzen und enzymatisch gereift sind. Siehe auch: Fischprodukte, Fische, geräucherte Fische, gesalzene Fische, getrocknete Fische, Pökeln und Beizen..
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https://www.lebensmittellexikon.de/

Sardelle , gesalzene Anschovis (Engraulis encrasicholus L.), welche des bitter schmeckenden Kopfes und der Eingeweide beraubt in den Handel kommen. Am bedeutendsten ist der Sardellenfang an der Küste der Bretagne. In Norddeutschland konsumiert man meistens Brabanter Sardellen, welche an den Küsten von Holland und Belgien gefangen und besonders vo...
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

s. Hering.
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