
Das Rett-Syndrom ist eine tiefgreifende Entwicklungsstörung aufgrund einer Enzephalopathie, welche einem X-chromosomal dominantem Erbgang folgt. Zum ersten Mal beschrieben wurde das Rett-Syndrom 1966 von dem Wiener Arzt Andreas Rett (1924–1997). In Deutschland wird die Prävalenz auf 1:15.000 bis 1:10.000 geschätzt. Die Kleinkinder, ausschlie
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Rett-Syndrom
En: Rett's syndrome nur bei ♀ beschriebene, frühkindlich beginnende u. langsam fortschreitende Enzephalopathie (z.B. Hirnatrophie). Mit Demenz, autistischen Verhaltensweisen, Stereotypien ('Handwaschbewegungen'), Zurückbleiben des Kopfwachstums, später mit epileptischen Anfällen, Apraxie u. extrapyramidalen Symptomen...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42249

Entwicklungsstörung, die durch ein fehlerhaftes X-Chromosom zumeist vom Vater an die Tochter vererbt wird. Das Rett-Syndrom äußert sich etwa zwischen dem 6. Monat und dem...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42763
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