[Achtung: Schreibweise von 1811] Das Reibholz, des -es, plur. die -hölzer, walzenförmige Hölzer, welche die Schiffer an dem Bauche der Schiffe herunter hangen lassen, damit sie von dem Reiben oder an einander Stoßen keinen Schaden nehmen S. auch Reibescheit.
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Musikinstrument, ein mehrfach tief eingekerbter Holzblock, dessen sehr dicke Lamellen durch Reiben mit der feuchten Hand zum Tönen gebracht werden (s. Tafel 147 Abb. 3). Das R. ist auf Nord-Neumecklenburg im Bismarckarchipel (Deutsch-Neuguinea) beschränkt. S.a. Musik und Musikinstrumente der Einge...
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https://www.ub.bildarchiv-dkg.uni-frankfurt.de/Bildprojekt/Lexikon/Standard
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