
Der Begriff Reaktivität wird allgemein als Maß zur Beschreibung von Reaktionen verwendet, und zwar in unterschiedlicher Bedeutung in der Soziologie, in der Chemie, in der Physik (Kerntechnik) und in der Medizin (Pathophysiologie und Radiologie). == Sozialwissenschaften == Bei den Methoden der empirischen Sozialforschung und der Psychologie werde...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Reaktivität
[Chemie] - In der Chemie ist Reaktivität die Fähigkeit eines Stoffes, eine chemische Reaktion einzugehen. Sie ist weder eine thermodynamische noch eine kinetische Größe, sondern eine qualitative Bezeichnung für die Stabilität oder Reaktionsfreudigkeit einer Substanz. Stabile Substanzen werden auch als wenig reaktionsf...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Reaktivität_(Chemie)

Fähigkeit zu Reaktionen
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https://users.ugent.be/~rvdstich/eugloss/DE/lijstr.html
(engl.: Reactivity) Unter R. versteht man den Sachverhalt, daß die Untersuchungspersonen, wissend, daß sie 'erforscht' werden, also Gegenstand von Befragungen oder Beobachtungen sind, sich möglicherweise anders verhalten als ohne dieses Wissen. Eine 'Reaktion' (vo...
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Erwartungseffekt
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Verzerrung der zu erhebenden Wirklichkeit durch die durch das Erhebungsinstrument
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Reaktivität die, -, Chemie: Reaktionsfähigkeit, die Fähigkeit chemischer Verbindungen, mit anderen zu reagieren.
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Reaktivität, , Kerntechnik: Maß für die Abweichung eines Kernreaktors vom kritischen Zustand, definiert als ϱ = (k<sub>eff</sub> † †` 1) / k<sub>eff</sub> (k<sub>eff</sub> Neutronenmultiplikationsfaktor oder effektiver Vermehrungsfaktor). Der Reaktor ist kritisch, ...
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Reaktivität
En: reactivity Fähigkeit zu
Reaktionen (einschließlich deren Veränderlichkeit unter dem Einfluss von Umweltfaktoren); radiol Strahlenempfindlichkeit eines Gewebes.
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Maß für das Abweichen eines Reaktors vom kritischen Zustand. Entspricht dem um 1 verminderten Multiplikationsfaktor und ist somit im kritischen Zustand genau Null. Ist die Reaktivität positiv, steigt die Reaktorleistung an. Bei negativer Reaktivität sinkt der Leistungspegel.
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das Maß für die Abweichung des Neutronenmultiplikationsfaktors vom krit. Wert in einem Kernreaktor. Die Regelung der R. geschieht durch Regelstäbe. Die R. hängt von der Temperatur u. dem Abbrandzustand der Brennelemente ab. Um einen kalten, neu mit Brennstoff beladenen Reaktor anfahren zu können, ist ein Reaktivitätsüberschuss erforderlich.....
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