
Ein Merkmal skaliert nominal (v. lat. nomen „Name“ aus griech. onoma; Pl.: Nomina, auch Nomen), wenn seine möglichen Ausprägungen zwar unterschieden werden können, aber keine natürliche Rangfolge aufweisen. Ein nominal skalierendes Merkmal wird messbar gemacht durch eine Beschreibung von Kategorien, nach der jede Untersuchungseinheit (gena...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Nominalskala

Kategorien bildende nicht-metrische Skalierungstechnik, bei der das Messkontinuum in einander wechselseitig ausschließende Merkmalsklassen aufgeteilt wird und diese mit Zahlenwerten bezeichnet werden (Gleichheit/Verschiedenheit); vgl. z.B. männlich/weiblich.
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https://www.absatzwirtschaft.de/markenlexikon/

Eine Skala, mit der qualitative Daten so klassifiziert werden, dass sich die Klassen qualitativ voneinander unterscheiden, innerhalb der Klassen jedoch Gleichheit besteht. Bei den Daten handelt es sich um nicht stetige (diskrete) Tatbestände, zwischen deren Zahlenwerten (falls sie überhaupt zahlenmäßig bezeichnet sind) keine quantitativen Bezie...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/40044

Siehe Skalenniveaus.
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https://www.reiter1.com/Glossar/Glossar.htm
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