
M
und/atmung
En: mouth breathing Atmung durch den offenen Mund; meist bei behinderter Nasenatmung (z.B. Rachenmandelhyperplasie), bei Bissanomalie (v.a. Prognathie), Debilität (z.B. bei Kretinismus); ferner habituell. Folgen: nächtliche Erstickungsanfälle, Schnarchen, Rhinolalia clausa, Geruchsstörung (respiratorische Anosmie), Lu...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42249

(Text von 1927) Mundatmung bei Verschließung des Nasenluftweges durch Polypen, adenoide Wucherung, Muschelschwell, usw., allgemein bei anstrengender Körperbewegung.
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https://www.textlog.de/16679.html

engl.: mouth or oral breathing; mit Unterscheidung in eine anatomische und habituelle Mundatmung. Typische Folgen einer chronischen M. sind ein Offner Biss und eine Hemmung des Oberkieferwachstums in transversaler Richtung ('Schmalkiefer'). Adenoidenkiefer, Lippenkompetenz
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https://www.zahnwissen.de/lexikon_Mn-Mz.htm

Bei der Mundatmung atmen wir die Luft durch den Mund über die Luftröhre und die Bronchien in die Lunge ein. Das hat den Nachteil, dass die Luft weder angewärmt noch gereinigt wird.
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https://www3.hhu.de/biodidaktik/Atmung/start/glossar.html
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