
Mull (aus mittelniederdt.: mul „lockerer Humusboden“, „Staub“) steht für: Das Wort findet sich auch bei anderen, ökologisch einem Maulwurf ähnlich lebenden Arten wieder, die systematisch höchst verschiedenen Unterklassen zugehören: Mull (aus hindi: malmal „sehr weich“): Mull, geographische Bezeichnungen: Mull ist der Nachname von ...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Mull
[Humusform] - Der Mull, altertümlich Molte, ist die günstigste Humusform und Kennzeichen nährstoffreicher, biotisch aktiver Böden. Das C/N-Verhältnis ist 10-15 : 1. == Wortherkunft == Mull kommt aus mittelniederdeutsch mul, „lockerer Humusboden“ (vergl. Mulm, Mulch) und steht zu einer althochdeutschen Wurzel *mul â...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Mull_(Humusform)

Mụll , leichtes, feinfädiges Gewebe in Leinwandbindung, meist aus Baumwolle; als Gardinenstoff, in der Medizin als Kompresse, Binde und Tupfer verwendet.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Mull , Bodenkunde: allgemein gebräuchlich in der Bezeichnung Torfmull; mit dem Mineralboden verbundener Feinhumus biologisch aktiver Böden (Humus).
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Mull, Familiennamenforschung: 1) ûbername zu mittelniederdeutsch mŠ«l, mule »Maul« (vergleiche Maul). 2) Herkunftsname zu dem Ortsnamen Mull bei Aschendorf/Emsland (Niedersachsen).
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Mull
Verbandmull.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42249

Sehr leicht eingestellte, wenig transparente Ware ohne jegliche Musterung, ursprünglich mit weichgedrehtem Baumwollgarn (Mulegarn, daher der Name Mull) in Leinwandbindung gewebt. Da diese relativ dichten Gewebe wegen mangelnder Lichtdurchlässigkeit immer lockerer gewebt und dadurch sehr schiebeanfällig wurden, wird d...
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https://www.raumausstattung.de/wohnen/querverweis-seriennummer-1851.htm

- Mull , klarer, feiner, weißer und weicher Musselin zu Frauenkleidern, Kragen etc., ursprünglich ostindisches Fabrikat, wird jetzt in Europa überall dargestellt, wo man feine Baumwollware erzeugt.
- Mull , s. v. w. Maulwurf.
- Mull (spr. möll), nächst Skye die größte der innern Hebriden, vom festländischen Teil der Grafschaft Argyl...
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(Text von 1927) Mull Tela depurata, Verbandmull, weiches Gewebe aus entfetter Baumwolle.
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(Geologie) Humus aus rasch verwesten Pflanzenrückständen.
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(Länderkunde) schottische Insel der Inneren Hebriden, 941 km 2, 1500 Einwohner; Hauptort Tobermory.
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(Textilkunde) feines, lose eingestelltes Baumwollgewebe in Leinwandbindung; Verbandmaterial; auch durch dickere Fäden gemustert als Kleider- und Gardinenstoff.
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(Zoologie) Maulwürfe.
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