(Metheringham-Verfahren) Eine von dem amerikanischen Mediaforscher Richard Metheringham 1964 entwickelte Formel, mit der sich Nettoreichweiten und Kontakthäufigkeiten aus den empirischen Werten von externen Überschneidungen und LpN-Werten extrapolieren lassen. Zur Errechnung der Nettoreichweiten bei einer Einschaltung pro Werbeträger geht...
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/40044
Keine exakte Übereinkunft gefunden.