
Die Maiverfassung ist eine von Otto Ender ausgearbeitete Verfassung Österreichs. Auf der Basis des Kriegswirtschaftlichen Ermächtigungsgesetzes von 1917 wurde diese Regierungsverordnung am 24. 4. 1934 kundgemacht, dann von dem ab 1933 nicht mehr tagenden (Rumpf-)Parlament, dessen noch im Amt befindliche 76 (von 165) Abgeordneten zu diesem Zweck....
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Als Maiverfassung 1934 wird die oktroyierte Verfassung des austrofaschistischen österreichischen Ständestaats bezeichnet, die am 1. Mai 1934 in Kraft trat und durch den Anschluss an Deutschland 1938 aufgehoben wurde. == Entstehungsgeschichte == Nachdem die Dollfuß-Regierung durch die sogenannte „Selbstausschaltung des Parlaments“ den Boden ...
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1934 erlassene Verfassung des österreichischen Ständestaats (1934 – 1938) auf berufsständischer Grundlage; die ernannten Vertretungskörperschaften (Staatsrat, Bundeskulturrat, Bundeswirtschaftsrat, Länderrat) hatten nur eine beratende Funktion; praktisch übte der Bundeskanzler (E. Dollfuß bzw. K. Schuschnigg ) allein die Staatsgew...
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