[Achtung: Schreibweise von 1811] Der Leinfink, des -en, plur. die -en, in einigen Gegenden, ein Nahme des Flachsfinken, und Blut änfling.
Gefunden auf
https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009132_7_1_1181

Leinfink (Birkenzeisig, Karminhänfling, Fringilla [Linaria] rubra Bechst.), Sperlingsvogel aus der Gattung Fink, ist 13 cm lang, 22 cm breit, mit sehr gestrecktem, kegelförmigem, an der dünnen Spitze seitlich zusammengedrücktem Schnabel, mittellangen, spitzigen Flügeln, mittellangem, ziemlich tief ausgeschnittenem Schwanz und starken, kurzen F...
Gefunden auf
https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html
Keine exakte Übereinkunft gefunden.