
Laufdohnen , bogenförmig in die Erde gesteckte Gerten, an welchen Schleifen von Pferdehaaren so angebracht sind, daß sich durchkriechendes Federwild in denselben fängt (s. Abbildung). Man stellt dieselben auf schmalen, von Graswuchs reinen Steigen, auf welchen Vögel, besonders Waldschnepfen, entlang zu laufen pflegen.
Gefunden auf
https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html
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