[Achtung: Schreibweise von 1811] Das Feldgestänge, des -s, plur. ut nom. sing. in dem Bergbaue, das Gestänge, oder die Stangen an einem Kunstzeuge, welche über Feld schieben müssen.
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https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009132_1_0_763

Historisches, hölzernes Gestänge welches die Kraft vom Wasserrad auf die Kunst überträgt.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42112

Feldgestänge , in horizontaler, ansteigender oder geneigter Richtung parallel untereinander hinlaufende Stangen, welche in gewissen Abständen durch vertikale, an einer Achse schwingende Balken (Kunstschwingen) gelenkartig verbunden sind und dazu dienen, die Bewegung eines Motors, meist eines Wasserrades, auf weite Entfernung hin zu übertragen. Z...
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html
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