
Lambrequin der, drapierter Querbehang an Fenstern, Türen u. a.; im Barock als bauplastisches Element in Stein, Stuck, Holz und Bronze nachgebildet, auch als Dekorationsform an Thronbaldachinen und Fensterrahmungen.
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

frz. = Querbehang Drapierter Querbehang an Fenstern, Türen u.a., Fallblatt.
Gefunden auf
https://www.raumausstattung.de/wohnen/querverweis-seriennummer-611.htm

Lambrequin (franz., spr. langbr'käng), s. v. w. Helmdecke (s. Helm, S. 364); auch Stickerei an Fensterbrettern, im allgemeinen jeder zackenförmig ausgeschnittene Zimmerschmuck, Bogenbehänge an Thüren und Fenstern; im 17. Jahrh. der unter dem Küraß herabhängende schurzartige Zeugstreifen.
Gefunden auf
https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

Querbehang mit Quasten über Türen, Fenstern und Himmelbetten; im 17. und 18. Jahrhundert vielfach in Stuck nachgebildet.
Gefunden auf
https://www.wissen.de//lexikon/lambrequin
Keine exakte Übereinkunft gefunden.