
Als Lamaismus bezeichnen zahlreiche westliche Autoren und Tibetologen sowie einige tibetische Autoren Außerdem ist der Begriff Lamaismus die allgemein übliche Bezeichnung in der Mongolistik (z.B. bei Walther Heissig) für == Autoren == Zu den genannten westlichen Autoren und Tibetologen gehören: Tibetische Autoren sind: == Kritik == Einige west...
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(tibetisch lama: der Obere), in Tibet, Sikkim, Bhutan, Ladakh und der Mongolei vorherrschende Religion. Der Lamaismus ist eine Sonderform des Buddhismus (Mahayana, Vajrayana), der Elemente der vorbuddhistischen Bon-Religion in sich aufgenommen hat. Im Jahr 747 n. Chr. kam der buddhistische Mönch un...
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Lamaịsmus der, im Westen gebildete und (noch) gebräuchliche Bezeichnung für den tibetischen Buddhismus.
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Lamaismus (tibet.-nlat.): Eine Form des Buddhismus in Tibet und der Mongolei. Der Lamaismus hat eine hochstehende Theologie und Philosophie; prunkvolle Feste und religiöse Maskentänze sind Ausdrucksformen; beachtenswert ist die politische Macht und die Rangordnung der Geistlichkeit.
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Lamaïsmus , die eigentümliche Form, welche der Buddhismus (s. d.) bei den Tibetern, Mongolen und Kalmücken angenommen hat, die deshalb Lamaiten oder Lamaisten heißen. Der L. hat seinen Namen von Lama (tibet. s. v. w. einer, der kei-^[folgende Seite]
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tibetische Ausprägung des indischen Buddhismus (Vajrayana-Buddhismus), der im 8. Jahrhundert aufgenommen wurde und sich nach Konflikten mit der Bon-Religion um 1000 endgültig durchsetzte; abgeleitet von dem tibetischen Wort bla-ma (Mönch, Lehrer); seit dem 11. Jahrhundert existieren verschiedene Schulen, die die Lehren auslegen und die reli...
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