Brummeisen Die Maultrommel ist ein aus Asien stammendes Musikinstrument. Ein an den Enden zusammengebogener Metallbügel mit eingelöteter, zum Zupfen mit dem Finger aufgebogener Stahlzunge wird zwischen den Zähnen gehalten, die Mundhöhle bildet den Resonanzraum. In Europa ist die Maultrommel seit dem 14. Jahrhundert al...
Gefunden auf
https://austria-forum.org//af/AEIOU/Maultrommel

== Geschichte == Ihren Ursprung hat sie wahrscheinlich in Asien. Vieles deutet darauf hin, dass die ältesten Ausführungen aus Holz (Bambus) hergestellt wurden. In Europa wurden die ältesten Funde in Ostfrankreich gemacht. 1868 fand man bei Rouen fünf Maultrommeln aus Bronze, wahrscheinlich stammen diese aus gallisch-römischer Zeit (5. bis 7. ...
Gefunden auf
https://de.wikipedia.org/wiki/Maultrommel
[Literaturzeitschrift] - Die Maultrommel war eine deutsche Literaturzeitschrift. Sie wurde 1995 in Düsseldorf von André Michael Bolten , Stefan Müller, Regina Ray und Frank Wesselmann gegründet, die auch die Redaktion bildeten. Die Maultrommel erschien vierteljährlich und wurde 1998 eingestellt. == Inhalt == Publiziert...
Gefunden auf
https://de.wikipedia.org/wiki/Maultrommel_(Literaturzeitschrift)

eine zwischen die Zähne geklemmte Stahlzunge, die durch Zupfen brummt; der Rachenraum bildet den Resonanzkörper andere Bezeichnungen: Brummeisen, Mundharfe
Gefunden auf
https://www.desig-n.de/musik_a.htm

Maultrommel Maultrommel, Brummeisen, Musikinstrument, bestehend aus einem hufeisenförmigen Metallbügel mit spitz zulaufenden Enden, zwischen denen eine Stahlzunge befestigt ist. Das Gerät wird in den Mund genommen und der überstehende Teil der Stahlzunge mit dem Finger gezupft, wobei die Mundhöhle a...
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Konstruktion zur Umwandlung elektrischer Schwingungen in akustische Schwingungen. Hierzu besitzt der Lautsprecher einen Magneten, an dem die elektrischen Schwingungen anliegen. Durch die wechselnde Polarität des Magneten wird wiederum eine Membran in Schwingung versetzt, die die umgebende Luft mitschwingen läßt. Diese akustischen Schwingungen si...
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42554

Maultrommel (Brummeisen). Hufeisenförmiger Stahlrahmen, zwischen dessen zusammengebogenen Schenkeln eine im Scheitel des Rahmens befestigte Metallzunge schwingt. Das Instrument wird beim Spielen mit der linken Hand leicht gegen die Zähne des Oberkiefers gedrückt, während die Metallzunge mit dem Zeig...
Gefunden auf
https://www.mittelalter-lexikon.de/

eine zwischen die Zähne geklemmte Stahlzunge, die durch Zupfen brummt; der Rachenraum bildet den Resonanzkörper andere Bezeichnungen: Brummeisen, Mundharfe
Gefunden auf
https://www.mv-sulzbach.de/glossar/glossar_m.htm

Maultrommel (Brummeisen, Crembalum), altes primitives Instrument, bestehend aus einer durch die Finger in Bewegung gesetzten Stahlfederzunge, die in ein hufeisenförmiges kleines Stück Eisen eingeklemmt ist, das mit den Zähnen gehalten wird. Die so mit fast geschlossenem Mund auf das Instrument gebrummten Gesangstöne haben ein eigentümliches me...
Gefunden auf
https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

Musikinstrument, eine aus einem lanzettförmigen Bambusbrettchen herausgeschnittene Lamelle, die man anzupft und zwischen den Zähnen durchschwirren läßt; durch wechselnde Einstellung der Mundhöhle werden verschiedene Obertöne der Lamelle verstärkt. (Verbreitung: Karolinen, Deutsch-Neuguinea.) v. Ho...
Gefunden auf
https://www.ub.bildarchiv-dkg.uni-frankfurt.de/Bildprojekt/Lexikon/Standard

ein primitives Zupfzungeninstrument: ein etwa hufeisenförmiger Eisenrahmen, an dem innen eine leichte Stahlzunge befestigt ist, die an ihrem freien Ende mit dem Finger gezupft wird. Der Eisenbügel wird gegen die Zähne gedrückt, so dass die Mundhöhle als Resonanzraum für die Schwingungen der Metallzunge wirkt. Die Maultrommel gestattet nur ein...
Gefunden auf
https://www.wissen.de//lexikon/maultrommel
Keine exakte Übereinkunft gefunden.