
Kristalloide (griech.), kugelförmige Massen, welche durch Anziehung gegen einen gemeinschaftlichen Mittelpunkt entstehen, ohne jedoch kristallinische Struktur zu zeigen, finden sich im Sand, Mergel, Sandstein etc.; in der Chemie die kristallisierbaren Substanzen, die in Lösung leicht durch Membranen diffundieren, gegenüber den Kolloiden, welche ...
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(Text von 1927) Kristalloide GRAHAM
gr. -eidês ähnlich, die leicht dialysierbare Stoffe wie Salze, Zucker, im Gegensatz zu Kolloiden. - Kristallfriesel s. Miliaria.
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