
Kopfholzbetrieb , forstliche Betriebsart, bei welcher die am Kopf 3-4 m hoher Stämme hervorkommenden Ausschläge in Zeiträumen von 1-10 Jahren (Umtriebszeiten) abgehauen und als Kleinnutzholz (zu Flechtwerk, Reifen, Faschinen), Brennholz oder
Gefunden auf
https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

eine Form der Niederwald-Nutzung von Laubhölzern: Die Bäume werden 1 – 4 m über dem Boden öfters abgehauen (geköpft), damit an der Abhiebstelle neue, schnell wachsende Äste entstehen, die vielfältig genutzt werden können. Auf die Dauer bilden sich kopfartig verdickte Stammenden (Kopfholzstämme, besonders bekannt von der Weide )....
Gefunden auf
https://www.wissen.de//lexikon/kopfholzbetrieb
Keine exakte Übereinkunft gefunden.