
auch: Idyll; von griech.: eidyllion = BildchenZunächst als literarische Form, in der in schlichter Sprache ein einfaches, friedvolles und naturnahes Leben beschrieben wird. Idyllen sind Enklaven in einer Realität, die dagegen viel bedrohlicher wirkt, die die Menschen von einem eigentlichen...
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[Achtung: Schreibweise von 1811] Die Idylle, plur. die -n, aus dem Griech - hier nichtlateinischer Text, siehe Image -, welches eigentlich ein kleines Bild, ein angenehmes Gemählde bedeutet, aber nur noch von Gedichten gebraucht wird, worin die verschönerten Empfindungen der häuslichen Gesellschaft, besonders des Land- un...
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https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009132_4_0_14

Idỵlle die, Literatur: kleines episches oder dialogisches Gedicht, meist mit lyrischen Einlagen, das ländliche Einfachheit, einen idealen unschuldsvollen Zustand (goldenes Zeitalter) beispielhaft vorführt. Die Idylle wurde in der griechischen bukolischen Dichtung (Theokrit) zur eigenen Liter...
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Idỵlle, die, allgemein: Idyll, Bereich, Zustand eines friedlichen und einfachen, meist ländlichen Lebens.
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Idylle: François Bucher, »Idyllische Szene«, 61 x 75 cm (1740; Sankt Petersburg,... Idylle die, bildende Kunst: v. a. im 17. und 18. Jahrhundert beliebte idealisierende Schilderung von mythologischen oder bukolischen (Hirten-)Szenen in harmonischer Natur.
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in der Dichtung und der bildenden Kunst eine kleine, in sich geschlossene szenische Darstellung idealisierten Bauern- oder Hirtenlebens, besonders des einfachen, friedlichen Lebens in schöner Natur. – Die Geschichte der europäischen Idylle beginnt im 3. Jahrhundert v. Chr. mit Theokrit, dessen 30 bukolische Gedichte über die Nachahm...
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https://www.wissen.de//lexikon/idylle
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