
Idiorrhythmie die, seit dem 14. Jahrhundert bestehende freiere Form (»eigener Art«) des monastischen Lebens innerhalb des ostkirchlichen Mönchtums (z. B. in sieben Großklöstern des Athos). Wichtige Kennzeichen: demokratische Klosterverwaltung, Privatbesitz, eigener Haushalt.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

eine Lebensform des orthodoxen Mönchtums, bei der im Gegensatz zum Koinobitentum die Mönche für sich leben und nur in den Gottesdiensten Gemeinschaft haben.
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https://www.wissen.de//lexikon/idiorrhythmie
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