
Eine Hand in der Tasche ist lässig, zwei allerdings unzulässsig und führt meistens zu Sprüchen wie: †¢ Hey, Soldat, Angst vor Eichhörnchen? Nein? Dann Hände von der Eichel! †¢ Haben sie Geburtstag? Dann Hände von der Kerze! †¢ Taschnenbilliard nur ausser Dienst! †¢ Nicht kratzen! Waschen! oder &bul...
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https://unmoralische.de/bundeswehr.htm

Denkorgane auf dem künftigen Jupiter (siehe auch -> Karma, die Hände als Denkorgan für das Schicksal) . Unsere Hände sind ganz entschieden mit unserem Seelenwesen in irgendeinem Zusammenhang. Und wenn jemand ein lebendiges Gefühl hat für das, was in den Händen vorgeht, und er steht dem oder jenem Menschen gegenüber und spricht, so ist es ni...
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https://www.anthroposophie.net/lexikon/db.php?id=219

[die ~] Die Hand symbolisiert seit jeher Macht: So spricht man auch von der Hand Gottes, nennt den eigenen Stellvertreter die rechte Hand, usw. Dem Übeltäter wurde sie abgeschlagen, um ihr die innewohnende, verbrecherische Neigung auszutreiben. Die Gestalt der Hände sollte den Charakter einer Person verraten. So versucht man z.T. sogar noch heut...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42320
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