[Achtung: Schreibweise von 1811] Der Graupengang, des -es, plur. die -gänge, derjenige Gang einer Mühle, welcher zur Verfertigung der Gersten- oder Weitzengraupen bestimmt ist; zum Unterschiede von dem Mahlgange. Gefunden auf https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009132_2_3_3037
(auch Pellgang, Pellstein) Einzelner Stein, von einem Lochblech umgeben. Gerste wird hier nicht zermahlen, sondern zu Graupen abgerollt. Gefunden auf https://www.enzyklo.de/Lokal/40169