
Globalsteuerung ist ein von Karl Schiller geprägter Ausdruck für eine wirtschaftspolitische Konzeption, die vor allem von den theoretischen Ideen des Nationalökonomen John Maynard Keynes inspiriert war. 1967 wurde sie mit dem Stabilitäts- und Wachstumsgesetz gesetzlich verankert. == Die wirtschaftspolitische Konzeption == Die Globalsteuerung s...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Globalsteuerung

G. bezeichnet die gezielte Beeinflussung des Wirtschaftsprozesses durch wirtschaftspolitische Maßnahmen, die auf die Nachfrageseite des Marktes wirken; dies sind insbesondere die Geld- und Kreditpolitik und die Finanzpolitik. Grundlage der G. als Instrument keynesianischer Wirtschaftspolitik ist das Stabilitäts- und Wachstumsgesetz von 1967.
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Globalsteuerung, die Beeinflussung makroökonomischer Größen (Geldmenge, Investitionsvolumen, Konsum, Volkseinkommen) durch den Einsatz wirtschafts- und finanzpolitischer Instrumente zur Erreichung eines gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts mit stabilem Preisniveau, hohem Beschäftigungsstand und...
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sachliche und zeitliche Beschränkung der Steuerung und Verzicht auf Einzeleingriffe, z. B. Beschränkung auf die Festlegung jährlicher Wirkungs-, Leistungs- und Finanzziele (siehe Zielstruktur) bei Autonomie in der Art und Weise, wie die Ziele erreicht werden, verbunden mit Berichtspflichten und Controlling. Instrumen...
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eine Form wirtschaftspolitischer Beeinflussung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, die von der Idee her die Struktur der Wirtschaft nicht beeinflussen, sondern durch die Beeinflussung der Rahmenbedingungen lenken soll, z. B. mit Hilfe der Geldpolitik. Ziel ist hoher Beschäftigungsstand, stabiles Preisniveau, außenwirtschaftliches Gleichg......
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https://www.wissen.de//lexikon/globalsteuerung
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