
Als Gliome werden Hirn-eigene Tumoren von höheren Tieren und Menschen bezeichnet, die histologische Ähnlichkeiten mit Gliazellen aufweisen und möglicherweise von Glia-Vorläuferzellen des Zentralnervensystems ihren Ausgang nehmen. Gliome werden nach dem glialen Zelltyp, dem sie histologisch am meisten ähneln (beispielsweise Ependymom, Oligoden...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Gliom

Engl.: glioma . 4.Diagnostik 4.1.Diagnostische Schwierigkeiten 5.Therapie 5.1.Therapeutische Schwierigkeiten (1. Definition) Gliome sind von Zellen des Gliagewebes abstammende Hirntumoren. (2. Epidemiologie) Gliome machen ca. 30-50 % aller Gehi...
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https://flexikon.doccheck.com/Astrozyt%C3%A4re_Tumoren

Gliom das, Sammelbezeichnung für alle vom Nervenstützgewebe (Neuroglia) ausgehenden Gewebeneubildungen des Zentralnervensystems; Vorkommen v. a. im Gehirn, aber auch im Rückenmark und Auge. Zu den bösartigen Gliomen gehören das Glioblastom und das Retinoblastom.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Mit Gliom bezeichnet man alle von der Gehirnsubstanz ausgehenden Tumore. Ihre Bösartigkeit kann sehr unterschiedlich sein. Es gibt langsam und schnell wachsende Tumore.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42522

Sammelbezeichnung für alle Geschwülste, die von Nervenscheiden ausgehen; kommen in Gehirn und Rückenmark vor.
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von Stützzellen des Gehirns ausgehende Tumoren, die nach ihrem Ursprungszelltyp Astrozytom, Oligodendrogliom oder Ependymom genannt werden. Die bösartigste Form der Gliome ist das Glioblastom
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https://www.krebshilfe.de/g.html

Gliom (Glioma, v. griech. glÃa, "Kitt"), eine Geschwulst, die aus der Substanz, welche die nervösen Elemente des Gehirns untereinander verbindet (Neuroglia, Nervenkitt), besteht. Das G. erscheint als eine weißliche, weiche, markähnliche Masse, bald ohne scharfe Begrenzung, bald umschrieben. Es kommt im Gehirn, Rückenmark und im Auge,...
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

(Text von 1927) Gliom
gr. glia Leim, Geschwulst aus dem Zwischengewebe der Nervenzellen, Gliosarkom usw. Gliosis spinalis Neubildung im Rückenmarksgrau in der Umgebung des Zentralkanals, durch Zerfall zu Erweiterung des Kanals, Höhlenbildung, Syringomyelie, s. d., führend.
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https://www.textlog.de/14291.html

von der Glia ausgehender Tumor.
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