
Geschmack ({gmhS|kurz=ja|gmh=gesmac|de=das Vermögen zu schmecken}) steht für: Siehe auch: ...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Geschmack
[Kultur] - Geschmack ist ein kulturelles und ästhetisches Ideal, insofern damit differenzierte Urteilsfähigkeit gemeint ist, nach der jedermann streben soll. Hans Georg Gadamer (1900-2002) zählt Geschmack neben Bildung, Urteilskraft und Sensus communis zu den humanistischen Leitbegriffen. == Verschiedene Dimensionen des ...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Geschmack_(Kultur)
[Sinneseindruck] - Die saure Zitrone Gemälde von Julius Geertz (1867) Weit gefasst wird unter Geschmack ein komplexer Sinneseindruck bei der Nahrungsaufnahme verstanden, der durch das multimodale Zusammenspiel von Geruchssinn und Geschmackssinn sowie Tastsinn, Temperatur- und Schmerzempfinden entsteht. Die in diesem Sinne ...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Geschmack_(Sinneseindruck)
[Achtung: Schreibweise von 1811] Der Geschmack, des -es, plur. inus. von dem Zeitworte schmecken. 1. Objective, die Eigenschaft der Körper, vermittelst deren sie durch die Auflösung ihrer Theilchen eine gewisse Empfindung auf der Zunge verursachen...
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https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009132_2_1_1630

Der Geschmack löst Reflexe im Verdauungssystem aus (z. B. Reflex der Spiechelabsonderung und der Bildung des Magensaftes). Geschmacksqualitäten sind bitter, süß, salzig und sauer. Wobei bittere Stoffe meist von Katzen abgelehnt werden.
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https://miau.de/lexikon/g1.htm

beschreibt ein Bündel von Sinneseindrücken, die neben dem eigentlichen Geschmackssinn den Geruchssinn, den Tastsinn und optische Eindrücke umfassen. Erst zusammen mit anderen Sinneseindrücken entsteht ein Geschmackseindruck, was einem leicht bei verstopfter Nase oder betäubter Zunge bewusst wird. Di...
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https://www.absatzwirtschaft.de/markenlexikon/

Nach der neuen Trinkwasserverordnung soll der Wassergeschmack für den Verbraucher annehmbar und ohne anormale Veränderung sein.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/40124

Geschmack, allgemein das Vermögen, Schönes und Hässliches zu unterscheiden und zu beurteilen. - Wichtiger Begriff der philosophischen Ästhetik des 18. Jahrhunderts.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Geschmack 1) Geschmackssinn... (
mehr) 2) Wahrnehmung u. Empfindung der Geschmacksqualitäten... (
mehr)
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42249

Ist keine Frage des Geldes.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42307

Der Geschmack ist wie der Geruch ein chemischer Sinn. Er wird über in Papillen liegenden Geschmacksknospen mit chemisch empfindsamen Zellen auf der Zunge wahrgenommen. Wobei die Geschmacksknospen Zellen für unterschiedlichen Geschmack enthalten können. Der Geschmack wird auch als Gustat....
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https://www.lebensmittellexikon.de/

Geschmack (Gustus), in physiologischer Hinsicht Bezeichnung für eigentümliche, nicht näher zu qualifizierende Empfindungen, welche wir durch gewisse Partien der Mundhöhlenschleimhaut empfangen. Der Vorgang beim Schmecken besteht darin, daß gewisse Substanzen, welche jedoch im Wasser und in den Flüssigkeiten der Mundhöhle auflösbar sein müs...
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

(Text von 1930) Geschmack. Der Geschmack ist das Vermögen, durch eine mit der Vorstellung der Form eines Gegenstandes, ohne Beziehung auf einen Begriff, unmittelbar verbundene Lust allgemeingültig zu urteilen, KU Einl. VI (II 27); vgl. Ästhetisch. Geschmack (im engeren Sinne) ist 'das Vermögen der Beurteilung des S...
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https://www.textlog.de/32326.html

(Text von 1910) Empfindung
1). Gefühl
2). Geschmack
3). Einige Philosophen unterscheiden
empfinden und
fühlen so, daß sie unter ersterem das sinnliche Erregtwerden der Seele verstehen, unter letzterem das bewußte Wahrnehmen sinnlicher Eindrücke. So legt man den Pflanzen
Empfindung bei, abe...
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https://www.textlog.de/38015.html

Die wichtigsten allgemein gebräuchlichen Begriffe zur Beschreibung von Wein bei der Verkostung (Degustation): Abgang: Nachgeschmack, der nach dem Herunterschlucken für mehr oder weniger lange Zeit nachklingt. Adstringierend: Durch Tannine hervorgerufenes Gefühl, daß sich der Mund zusammenzieht. Ausgewogen: Alkoholgehalt, Säure und Geschmacksst...
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https://www.wein-abc.de/weinlexikon/

- Zunge: Geschmackswahrnehmung Zunge: Geschmackswahrnehmung Lediglich vier Geschmacksrichtungen können wir mit unserer Zunge wahrnehmen: sauer, bitter, salzig und süß. Die Geschmacksknospen für die vier Richtungen sind in Feldern auf unserer Zunge verteilt. Dort befinden sich die jeweils unterschiedlich gestalteten Gesch...
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https://www.wissen.de//lexikon/geschmack

Geschmacksempfindung, engl.: taste (sensation). Der eigentliche G. wird durch Geschmackspapillen (die Papillae foliatae, fungiformes und vallatae mit entsprechenden Geschmacksknospen, Caliculi gustatorii) am Zungenrand und an der Zungenspitze auf die Reize für die (ehemals 4, heute 5) Geschmacksrichtungen süß, sauer, salzig, bitter und (in den 9...
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https://www.zahnwissen.de/lexikon_Ga-Gm.htm
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