
Im Altertum und Mittelalter übliche Körperstrafe.
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https://www.lexexakt.de/glossar/geisselung.php

Geißelung (mhd. geiseln, geiselville, villate [zu villen = das Fell - vel - abziehen, blutig schlagen]). Eingedenk der Geißelung Christi war im christl. MA. das Geschlagenwerden oder das Sich-selbst-Schlagen mit biegsamen Werkzeugen wie Peitschen, Ruten, Riemen, Stricken, in die häufig spitze Stücke...
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Geißelung , bei den Alten sehr gewöhnliche, äußerst schmerzhafte Leibesstrafe, welche mit einer Riemen- oder Strickpeitsche oder mit Ruten vollzogen wurde. Die spätere jüdische Gerichtspraxis bediente sich dabei geflochtener Riemen (Geißeln) und ließ dem Verbrecher durch den Gerichtsdiener die Streiche, und zwar als Maximum 39, aufzählen, ...
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html
(Recht) im Altertum und Mittelalter häufige Strafe für Vergehen: der Verurteilte wurde mit Stricken, Ruten und Lederriemen geschlagen.
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https://www.wissen.de//lexikon/geisselung-recht
(Religion) asketische Bußübung, die die Selbstüberwindung stärken soll; besonders entartet bei den Flagellanten.
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https://www.wissen.de//lexikon/geisselung-religion
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