
Unter Gedächtnis versteht man die Fähigkeit des Nervensystems von Lebewesen, aufgenommene Informationen zu behalten, zu ordnen und wieder abzurufen. Die gespeicherten Informationen sind das Ergebnis von bewussten oder unbewussten Lernprozessen, die Fähigkeit zur Gedächtnisbildung ist Ausdruck der Plastizität von neuronalen Systemen. Im übert...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Gedächtnis

Engl.: memory . 3.Biomolekulare Vorgänge bei der Informationsspeicherung 4.Quellen (1. Definition) Unter dem Gedächtnis versteht man die Fähigkeit des Gehirns, beliebige Informationen (z.B. gelerntes Wissen) zu speichern und sie später wieder abrufen zu kö...
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https://flexikon.doccheck.com/Ged%C3%A4chtnis

Als Gedächtnis bezeichne ich die mentale Reproduktion früherer Zustände. Systeme haben kein Gedächtnis (Automaten haben einen Speicher, wobei auch diese Redeweise metaphorisch ist), sie können sich nicht erinnern, aber ein deutender Beobachter kann das Verhalten einer Blackbox als Gedächtnisleistung...
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https://hyperkommunikation.ch/lexikon/gedaechtnis.htm

Erinnerungen werden nach 2 bis 3 Tagen dem Ätherleib eingeprägt (siehe auch -> Gedächtnis, seine organische Grundlage) . Wenn Sie den Versuch machen, einmal genau sich zu erinnern, wie das Gedächtnis des Menschen eigentlich wirkt, namentlich wenn Sie einschließen in diese Rückerinnerung Ihre Träume, dann werden Sie finden, daß zum Beispiel ...
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https://www.anthroposophie.net/lexikon/db.php?id=250

Unter dem Begriff Gedächtnis versteht man die Fähigkeit, bestimmte Informationen für kürzere oder längere Zeit zu speichern und bei Bedarf abrufen zu können. Geben Sie Ihre Suchbegriffe ein Suchformular senden Web www.biologie-lexi...
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https://www.biologie-lexikon.de/

Gedächtnis ist ein Oberbegriff für alle Arten von Informationsspeicherung im Organismus. Dazu gehören neben dem reinen Behalten auch die Aufnahme der Information, deren Ordnung und der Abruf.
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https://www.dasgehirn.info/glossar

In der Psychologie bezeichnet Gedächtnis den Informationsspeicher eines Organismus, dessen Leistungen nach der Theorie des Lernens aus der Speicherung gelernter Inhalte (= Behalten) und ihrem Abruf (= Erinnerung) bestehen. Das Gedächtnis ist mithin Voraussetzung für das Lernen. Seine Funktionen sind Behalten und Erinnern. Der Ausfall des Erinner...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/40044

Gedächtnis: Iwan Petrowitsch Pawlow Das Gedächtnis ist die Fähigkeit des Gehirns, Informationen unwillkürlich oder durch bewusstes Lernen zu speichern. Es ist Grundlage der Erinnerung.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Gedächtnis, im 16. Jahrhundert noch allgemein für Fest, Gedenken.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Gedächtnis En: memory die Fähigkeit, Sinneswahrnehmungen oder seelische Vorgänge im Gehirn zu speichern, so dass sie bei geeigneter Gelegenheit ins Bewusstsein treten können; s.a. Engramm,
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42249

Das kulturelle Gedächtnis hat seinen anthropologischen Kern im Totengedächtnis. Aleida Assmann
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42673

Gedächtnis (mhd. gedaehtnissen, gedenknisse = die Erinnerung; lat. memoria). Gutes Erinnerungsvermögen (vis memoriae) suchten Gebildete sich durch Methoden der Mnemotechnik anzutrainieren. Der gemeine Mann half seinem Gedächtnis auf, indem er geweihten Meerrettich zu sich nahm, kalte Kopfwaschunge...
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https://www.mittelalter-lexikon.de/

Die Fähigkeit, Sinneswahrnehmungen, Erfahrungen und Bewußtseins-Inhalte zu registrieren, über längere oder kürzere Zeit zu speichern und bei Bedarf wieder zu reproduzieren. In der Regel wird nach Kurzzeit- und Langzeit-Gedächtnis unterschieden. Das Kurzzeit-Gedächtnis umfaßt nur wenige Informationseinheiten (meistens wird gesagt 7 plus/minu...
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https://www.nlp.at/nlp-lexikon

Gedächtnis (Memoria), Erinnerungsvermögen, die Fähigkeit, Sinneseindrücke, einfache oder zusammengesetzte Empfindungen, Vorstellungen und Gemütszustände auch dann noch, wenn sie aus dem Bewußtsein entschwunden sind, möglichst unverändert aufzubewahren, so daß sie auf gegebene Veranlassung teils unwillkürlich wiederkehren, teils mit Absic...
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

(Text von 1930) Gedächtnis. 'Das Gedächtnis ist von der bloß reproduktiven Einbildungskraft darin unterschieden, daß es die vormalige Vorstellung
willkürlich zu reproduzieren vermögend, das Gemüt also nicht ein bloßes Spiel von jener ist.' 'Etwas bald ins Gedächtnis
fassen, sic...
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https://www.textlog.de/32353.html

In der Wirtschaftssoziologie : allgemeine Bezeichnung für „die Fähigkeit , frühere Erfahrung en ohne ins Gewicht fallende Änderung ihres Inhaltes und ihrer Ordnung wieder ins Bewusstsein zurückzurufen“ (G.E. Miller, 1924). Zu den G.leistungen gehören Leistungen des Behaltens, des Erinnerns und des Wiedererkennens von Erfahrungsinhalten.
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https://www.wirtschaftslexikon.co/i/../d/gedaechtnis/gedaechtnis.htm

die Fähigkeit, Informationen zu speichern (Einprägen) und wieder abzurufen (Erinnern). Die materielle Grundlage hierfür ist das Gehirn. Komplexe Gedächtnisleistungen gibt es bei Insekten, Krebstieren, Spinnen, Kopffüßern und Wirbeltieren. Dabei gibt es im Gehirn der Säuger kein spezielles Areal für das Gedächtnis wie z. B. für d...
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https://www.wissen.de//lexikon/gedaechtnis
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