
[die ~] Heiratete ein Paar, so hob der Ehemann noch am gleichen Tag am Platz der zukünftigen Jurte (Nomadenzelt) die sogenannte Geburtsmulde aus. Gebar die Frau ihr Kind, was sie stets in Hockstellung tat, so warf man symbolisch die Reste der Namensbeschneidung in die Geburtsmulde und füllte die Mulde wieder mit Erde. Eine solche Geburtsmulde wur...
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