
Gastrulation - von griech.: gaster (Magen) - bezeichnet eine Phase der Embryogenese der vielzelligen Tiere, zu denen auch der Mensch gehört. Dabei stülpt sich die Blastula ein und es kommt zur Ausbildung der Keimblätter. Vorausgegangen ist die Ausbildung des Blasenkeimes, die s.g. Blastulation. Dem britischen Entwicklungsbiologen Lewis Wolpert ...
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Engl.: gastrulation (Definition) Die Gastrulation ist die Phase der Embryogenese, welche beim Menschen die Einstülpung der Blastozyste und die darauf folgende Bildung der drei Keimblätter umfasst. (Entstehung) Aus der Blastozyste entwickelt sich zunächst eine zweischichtige Struktur, die ...
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Gastrulation die, frühembryonaler Entwicklungsvorgang bei Tieren, der von der einschichtigen Blastula durch Einstülpung, Umwachsung, Zelleinwanderung oder Abspaltung zur zweischichtigen, aus Ekto- und Entoderm bestehenden Gastrula (Becherkeim) führt.
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Gastrulation
En: gastrulation die während der Embryogenese nach der Blastulation eintretende Einstülpung u. Faltung des Keimes, bei der die Gastrula = Becherkeim entsteht, bestehend aus einem äußeren (Ektoderm) u. inneren (Entoderm), später auch mittleren (Mesoderm) Keimblatt. †“ Ferner jede Form der Keimblätterbildung.
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Vorgang, durch den Zellen ins Innere eines Keims gelangen, um dort die Bildung innerer Organe zu ermöglichen. Von griech. gaster = Magen; es werden jedoch nicht nur entodermale (siehe Entoderm), sondern auch mesodermale (siehe Mesoderm) Gewebe gebildet
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