
Im Mittelalter Teil eines Stammesgebiets, oft an die Landschaftsgliederung angelehnt (in Salzburg erhalten: Flachgau, Pongau, Pinzgau usw.), in der Zeit des Nationalsozialismus als Bezeichnung für eine territoriale Einheit verwendet. Für die illegale NSDAP galt ganz Österreich seit 1926 als ein Gau, 1936 erfolgte eine Aufgliederung. 1938 wurde j...
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Abkürzung für größter anzunehmender Unfall.
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ist eine als besondere Einheit angesehene kleinere (, wasserreiche, siedlungsgünstige) Landschaft. Sie hat insbesondere im Frühmittelalter Bedeutung, in welchem der G. nachumstrittener Ansicht von einem lückenlosen unveränderlichen Netz von Gauen ausgegangen werden kann. Im Dritten Reich wird - vorbereitet durch die Romantik des 19. Jh.s - der ...
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Carl Friedrich. * Braunschweig 30.4.1777, † Gttingen 23.2.1855, deutscher Mathematiker, Astronom und Physiker. Veröffentlichte grundlegende Werke über die höhere Arithmetik, die Differenzialgeometrie und die Bewegung der Himmelskörper. Mit dem Physiker Wilhelm Weber widmete er sich der Erforschung des Erdmagnetismus, wob...
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Statistische Normalverteilung nach C.F. Gau.
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(Gaussian noise) Rauschen mit einer Verteilung der Dichtewahrscheinlichkeit, die einer Normalverteilung (Gau?schen Verteilung) entspricht. S.a. Weies Gau?sches Rauschen.
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Bezeichnung von Muschelgeld, das auf Inseln des Karolinen-Archipels im Umlauf war. Das Material bilden die weißen, rötlichen und gelblich-rötlichen Schalen der Spondylusmuschel. Die rund geschliffenen und in der Mitte durchbohrten Scheibchen mit einem Durchmesser von 10 bis 22 mm wurden der Größe nach auf Schnüre auf...
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Abk. für größter anzunehmender Unfall, auch: Auslegestörfall.
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Abk. für Größter anzunehmender Unfall. Begriff aus der Reaktorsicherheit, heute ersetzt durch den umfassenderen Begriff des Auslegungsstörfalls.
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Bezeichnung von Muschelgeld, das auf Inseln des Karolinen-Archipels im Umlauf war. Das Material bilden die weißen, rötlichen und gelblich-rötlichen Schalen der Spondylusmuschel. Die rund geschliffenen und in der Mitte durchbohrten Scheibchen mit einem Durchmesser von 10 bis 22 mm wur...
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GAU: Blick auf Block 4 des Kernkraftwerks Tschernobyl nach der Explosion am 26. 4. 1986, wo sich der... GAU, Abkürzung für größter anzunehmender Unfall, schwerster Störfall in einer kerntechnischen Anlage (amerikanisch maximum credible accident, Abkürzung MCA), für den die Sicherheitssysteme so ...
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Gau , Agrarwirtschaft: fruchtbares Siedlungsland, Gäu.
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Gau, , Geschichte: mittellateinisch Pagus, als Siedlungsgebiet die räumliche Untergliederung besonders der keltischen Stämme, gewöhnlich mehrere Hundertschaften umfassend und von den Römern als »civitates« bezeichnet. Die fränkische Grafschaftsverfassung überdeckte diese Gliederung, inde...
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Gau, , Nationalsozialismus: Organisationseinheit der NSDAP ([Nationalsozialismus]). Die Partei war regional in Gaue eingeteilt, an deren Spitze der Gauleiter stand.
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Gau, , Reichsgau.
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Gau, Familiennamenforschung: 1) ûbername zu mittelniederdeutsch gouwe, gauwe »rasch, schnell; der rasch und schnell begreift, klug«. 2) Wohnstättenname für jemanden, der auf dem Land wohnte (zu mittelhochdeutsch göu, gou »Gegend, Landschaft, Gau«, mittelhochdeutsch göuman &ra...
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Der groesste anzunehmende Unfall (Gau) in einem Atomkraftwerk bezeichnet den schwersten, unter Einsatz aller Sicherheitssysteme noch beherrschbaren Stoerfall. Die Umwelt wird dabei nicht ueber die zulaessigen Grenzwerte hinaus mit Strahlen belastet.Kommt es infolge eines Stoerfalls zu einer Katastrophe, die nicht mehr beherrscht werden kann, ist um...
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Ägyptologische Bezeichnung für eine Verwaltungseinheit Seit der dritten Dynastie war Ägypten in 22 oberägyptische und 20 unterägyptische Gaue eingeteilt, an deren Spitze jeweils ein Gaufürst stand In der Religion wurden den vereinzelten Gauen ein Gott oder eine Göttin zugeordnet, die demnach als Gaugott bzw -göttin bezeichnet wurden. Die ...
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Größter Anzunehmender Unfall. Begriff aus der Reaktorsicherheit, heute ersetzt durch den umfassenderen Begriff des Auslegungsstörfalls.
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Größter anzunehmender Unfall, aufgrund der Kenntnis eines Kernreaktors abgeschätzter Unfall mit maximal möglichem - oft katastrophalem - Schadensausmaß. Allgemeiner wird ein solcher Störfall mit [Auslegungsstörfall cross_ref_visible_mark] bezeichnet. Ein solcher Unfall war der Reaktorunfall im Kernkraftwerk [Three Mile Island 0.174] bei Harr...
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https://www.gbt.ch/Lexikon/G/3116_GAU.html

Gau (mhd. gou = Land[schaft], Gegend, Kollektivum zu ouwe, ursprüngl = wasserreiche, waldfreie Wiesenlandschaft; lat. pagus). Die aus germanischer Zeit ins FMA. überkommene Gliederung eines Herrschaftsbereiches in Verwaltungsbezirke (Gaue) wurde z.T. in der merowingisch-fränkischen Grafschaftsverfas...
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- Gau (Go, Ga, got. gavi, althochd. gowi, mittelhochd. gou, geu, oberdeutsch Gäu, z. B. Algäu), altdeutsches Wort von zweifelhafter Abstammung, das einen Bezirk Landes bezeichnet und dem lateinischen pagus und dem französischen pays entspricht. Die Einteilung des Landes in Gaue findet sich bereits in dem ältesten fränkischen Rechtsbuch, ...
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(Geschichte) Landschaft, Bezirk; bei den Germanen Untereinheit der Stammesgliederung; heute nur noch als Namensteil gebräuchlich für landschaftliche Bezirke, besonders in West- und Süddeutschland; nach Flüssen (z. B. Rheingau), Gebirgen (Eifelgau), sowie Himmelsrichtungen (Nordgau), alten Völkerschaften (Vintschgau) u....
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(Physik) Abkürzung für größter anzunehmender Unfall, schwere Störung in einem Kernreaktor, deren Eintreten als möglich angesehen wird. Ein Reaktor muss so gebaut werden, dass seine Sicherheitseinrichtungen die Folgen eines GAU verhindern können.
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