[Achtung: Schreibweise von 1811] Die Federzeichnung, plur. die -en, eine Zeichnung, welche mit Feder und Dinte verfertiget worden.
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https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009132_1_0_566

Federzeichnung, mit Feder (im Mittelalter v. a. Gänsekiel) und Tusche oder Tinte (auch farbig, z. B. Sepia) ausgeführte Zeichnung auf (früher oft grundiertem) Papier, zum Teil ein- oder mehrfarbig getönt (laviert) oder weiß gehöht; eine der ältesten Techniken der Zeichnung.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Anderer Begriff für Pyramidenzeichnung
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https://www.enzyklo.de/lokal/42489

Federzeichnung. Mit Rohr- (seit dem 12. Jh.) und Kielfeder (seit dem 15. Jh.) und Tinte ausgeführte Handzeichnung auf Pergament und Papier. Die Technik wurde vom FMA. an geübt. Beispiele: Utrecht Psalter (9. Jh., aus der Schule von Reims, mit textbegleitenden Zeichnungen); Bauhüttenbuch des Villard ...
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https://www.mittelalter-lexikon.de/

Federzeichnung , s. Handzeichnungen.
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

eine Handzeichnung, ausgeführt mit der aus dem Vogelflügel genommenen Kielfeder, mit der aus dem Schilfrohr gewonnenen Rohrfeder oder (seit dem 19. Jahrhundert) mit der Stahlfeder. Sie erlaubt eine große Variabilität in der Strichführung, lässt sich nach dem Trocknen aber nicht mehr korrigieren. – Zu den bekanntesten mittelalterlichen Beis....
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https://www.wissen.de//lexikon/federzeichnung
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