[Achtung: Schreibweise von 1811] Die Faseley, plur. die -en, in der vertraulichen Sprechart, eine faselhafte, d. i. flüchtige, leichtsinnige Art zu denken und zu handeln, ohne Plural; ingleichen solche Gedanken und Handlungen selbst Der jede Faseley für Salz der Weisheit hält, Michäl. S. Faseln.
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