
Ein Fries ist in der Architektur ein schmaler Streifen, der einer Umgrenzung, Abgrenzung, Gliederung und Dekoration von Teilen eines Bauwerks dient. Friese können glatt sein oder plastisch hervortreten, gemalt oder aus einzelnen Bauteilen zusammengesetzt sein. Friese dienen in der Architektur der Gliederung einer Fassade und ähneln insofern den ...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Fries
[Adelsgeschlecht] - Die Familie Fries (von Friesenberg, Frieso, Vrieso) war ein alemannisches Adelsgeschlecht. Die Herren von Fries waren eine kyburgische Ministerialienfamilie. Namensgebender Stammsitz der Familie ist die Burg Friesenberg in der Berner Gemeinde Wynigen in der Schweiz. == Geschichte == 1248 werden die von F...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Fries_(Adelsgeschlecht)
[Begriffsklärung] - Das Wort Fries (von französisch frise) bezeichnet: Fries ist der Familienname folgender Personen: Siehe auch: ...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Fries_(Begriffsklärung)
[von Friesenberg] - ...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Fries_(von_Friesenberg)
[Achtung: Schreibweise von 1811] Der Fries, des -es, plur. die -e, ein Wort, welches überhaupt einen krausen Körper bedeutet, aber nur in einigen Fällen gebraucht wird. Es bedeutet 1) einen tuchartigen geköperten Zeug, welcher aus zweyschüriger Wolle mit vier Schämeln gewebet und geköpert wird, nur die halbe Walke...
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https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009132_1_2_2802

Fries ist ein horizontaler, bandartiger Streifen zur Gliederung und Dekoration einer Wandfläche. Man unterscheidet nach der Form und der Ornamentik zwischen Bogenfries, Schuppenfries, Zahnfries und Tierfries.
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https://www.architektur-lexikon.de/cms/architekturlexikon-f/fries.html

frise = franz.: Borte, Band, Linie Fries = Zierstreifen, der bandartig verlaufend, ornamental oder figürlich gestaltet sein kann. Dient zur Gliederung einer Fläche und als Dekor. Man unterscheidet: 1) Mäander (Laufender Hund) seit der Antike bekannt und in verschiedenen Formen (winkelig und wellenförmig) möglich. 2) Palmettenfries (seit der An...
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https://www.beyars.com/lexikon/lexikon_a_1.html

Akronym für Fast Rope Insertion Extraction System.
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https://www.computer-automation.de/lexikon/?s=2&k=F&id=14184&page=1

Akronym für Fast Rope Insertion Extraction System.
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https://www.elektroniknet.de/lexikon/?s=2&k=F&id=14184&page=1

Fries, Friese, Familiennamenforschung: 1) Herkunftsname zu dem Stammesnamen der Friesen. 2) aus dem Rufnamen Friso (zu dem Stammesnamen althochdeutsch Friesan »Friesen«) hervorgegangener Familienname. 3) oberdeutscher Berufsname zu mittelhochdeutsch vriese »Damm- und Schlammarb...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Fries: Zwergenfries am Tivankatempel (12. Jahrhundert) in Polonnaruwa (Sri Lanka) Fries, Baukunst: ein waagerechter bandartiger Streifen zur Gliederung und zum Schmuck einer Wandfläche, als verbindendes Bauteil zwischen Architrav und Gesims am griechischen Tempel ausgebildet, im dorischen Stil in Tr...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Die Pakete eines Stammes, die nach dem Auftrennen des Blocks und ggf. Heraustrennen des Herzes dadurch entstehen, dass die Jahrringe radial, im 90-Grad-Winkel, vom Messer getroffen werden. Typisch streifige Struktur der Furniere.
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https://www.enzyklo.de/lokal/42489

Fries (v. frz. frise = kraus). Der Gliederung und Dekorierung von Baukörpern dienendes waagrechtes, bandartiges Architekturmotiv, meist plastisch ausgeformt und abstrakt bzw. figural gestaltet. Besonders vielartig an romanischen Bauten, als Bogen- (Hufeisen-), Kreuzbogen-, Schuppen-, Ähren-, Würfel-...
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https://www.mittelalter-lexikon.de/

Streifenartiges Feld oder durchlaufendes Band. Vor allem in der Architektur ist der Fries als gliederndes oder abschließendes Schmuckelement in verschiedenen Varianten geläufig; in der Gebälkzone griechisch-antiker Tempel war er als Ornamentfries aus Pflanzenmotiven vorhanden: Lotosblüten und Palmetten wechselnd und&n...
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https://www.parlament.gv.at/PERK/GL/ARCH/F.shtml

Grobfädiges, dickes Wollgewebe mit beidseitiger Rauhung, eingesetzt als Kälteschutz vor Türen und Fenstern.
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https://www.raumausstattung.de/wohnen/querverweis-seriennummer-717.htm

- Fries , im allgemein ästhetischen Sinn die Vermittelung einer Fläche mit einer Begrenzungslinie derselben durch Einschaltung einer schmalen oder "linearen" Fläche; in der Architektur der schmale Flächenstreifen zwischen einer größern Wandfläche und deren oberm Rande. Diese Friesstreifen wurden in der romanischen und gotisch...
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(Architektur) Ein gemaltes oder plastisch ausgeführtes ornamentales Band, das zur Abgrenzung, Umgrenzung und Gliederung von Gebäudeteilen herangezogen wird. Typischerweise wiederholt sich ein Zierelement bzw. eine Abfolge kombinierter Motive regelmäßig.
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(Baukunst) ein Streifen mit gemalten oder plastisch hervorgehobenen Ornamenten oder Figuren, der Wandflächen gliedert oder einfasst. An dorischen Tempeln findet sich eine Gliederung des Frieses in Metopen und Triglyphen, im ionischen Stil ein durchgehender Fries; Mäander, Palmettenfries, Akanthus, Perlstab und Eierstab wa...
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