
Das Ertragsgesetz beschreibt einen produktionstechnischen Sachverhalt, der bei partieller Faktorvariation auftritt. Es ist ein wirtschaftswissenschaftliches Modell, das sowohl von der Volkswirtschaftslehre als auch der Betriebswirtschaftslehre, insbesondere der Produktionstheorie und Mikroökonomie untersucht wird. Insgesamt bietet dieses Modell e...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Ertragsgesetz

Ertragsgesetz: Anne Robert Jacques Turgot, Baron de l'Aulne Ertragsgesetz, Beziehung zwischen dem Einsatz von Produktionsfaktoren und dem Ertrag. Nach dem Ertragsgesetz bringt ein Mehreinsatz eines Produktionsfaktors bei Konstanz der übrigen Produktionsfaktormengen zuerst steigende, von einer be...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134
(Landwirtschaft) die gesetzmäßige Abhängigkeit der Höhe des Pflanzenertrags von Wachstumsfaktoren. Nach J. von Liebigs „Minimumgesetz“ ist die Ertragshöhe von dem relativ in geringster Menge im Boden vorhandenen Nährstoff abhängig. Die Zugabe eines Wachstumsfaktors bewirkt nur bis zu einer bestimmten Grenze eine E...
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https://www.wissen.de//lexikon/ertragsgesetz-landwirtschaft
(Wirtschaft) von A. R. J. Turgot zuerst beschriebene Beziehung zwischen der Änderung der Einsatzmenge eines Produktionsfaktors und der Änderung des Produktionsergebnisses: Wird bei gleichbleibendem Einsatz der übrigen Produktionsmittel (z. B. Ackerfläche, Maschinenpark) die Einsatzmenge eines Faktors (z. B. Arbeit)...
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https://www.wissen.de//lexikon/ertragsgesetz-wirtschaft
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