
enharmonisch heissen gleichklingende Töne verschiedener Notation im temperierten System (z. B. es = dis)
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https://www.desig-n.de/musik_a.htm

Enharmonik die, seit dem 16. Jahrhundert Bezeichnung für Intervalle, die kleiner als der chromatische Halbton sind. Heute bezeichnet Enharmonik das Verhältnis zweier Töne, die durch Erhöhung beziehungsweise Erniedrigung zweier benachbarter Stammtöne gebildet werden, z. B. fis (als Erhöhung von f) un...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

(französisch) noch einmal
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42554

von griech. enarmónios = in der Harmonie; Fähigkeit, die Funktion, d. h. die harmonische Zuordnung eines Tons zu ändern und die Änderung notieren zu können (z. B. ges statt fis).
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https://www.musicademy.de/index.php?id=916

enharmonisch heißen gleichklingende Töne verschiedener Notation im temperierten System (z. B. es = dis)
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https://www.mv-sulzbach.de/glossar/glossar_e.htm

Enharmonik (griech.), das Verhältnis von Tönen, welche nach den mathematischen Bestimmungen der Tonhöhe und teilweise auch in der Notenschrift verschieden sind, in der musikalischen Praxis aber identifiziert werden, z. B. f und eis, h und ces etc. ûber die E. der alten Griechen s. Griechische Musik. Das 15. Jahrh. brachte mit seiner Gräkomanie...
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html
(Antike) in der Musik der griechischen Antike die Verwendung von kleineren Intervallen als das des chromatischen Halbtons. Im Gegensatz zur Diatonik und Chromatik ist die Enharmonik ein Tonsystem, das die Quarte in eine große Terz und zwei enharmonische Intervalle teilt, die zusammen die Größe eines chromatischen Halbtons ha...
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https://www.wissen.de//lexikon/enharmonik-antike
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