
Einbildungskraft, seit G. W. Leibniz, C. Wolff und I. Kant übliche Bezeichnung für die Fähigkeit zur Gruppierung der Sinneswahrnehmungen und das Anschauung und Verstand verbindende Vermögen, sich einen Gegenstand auch ohne dessen Gegenwart vorzustellen. (Fantasie)
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Einbildungskraft , s. Phantasie.
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

(Text von 1930) Einbildungskraft. Einbildungskraft ist nicht bloß Phantasie, sondern, im weiteren Sinne, die Fähigkeit, Vorstellungen auch ohne Gegenwart des Objekts zu haben. Die 'reproduktive' Einbildungskraft verbindet die Vorstellungen nach Assoziationsgesetzen. Die 'produktive' Einbildungskraft verbindet sie n...
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(Text von 1910) Phantasie
1). Einbildungskraft
2). Dichtungskraft
3). Die Fähigkeit, früher durch die Sinne wahrgenommene Erscheinungen zu reproduzieren und sich vorzustellen, nennt man Einbildungskraft. Von dieser unterscheidet sich die Phantasie (gr. phantasia, von gr. phantazein, sichtbar machen, offenbar mach...
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