[Weener] - Diele ist seit der Gemeindegebietsreform 1972/73 ein Ortsteil der Stadt Weener im ostfriesischen Rheiderland. Der Ort hat etwa 600 Einwohner. Bedingt durch seine Lage an der südlichen Grenze der Grafschaft und des späteren Fürstentums Ostfriesland hatte der Ort in seiner Geschichte eine große Bedeutung. In un...
Gefunden auf
https://de.wikipedia.org/wiki/Diele_(Weener)

Die Diele sollte immer hell und offen sein. Hier entsteht der erste Eindruck der Besucher über das Haus, deshalb sollten keine unnötigen Gegenstände in diesem Raum abgestellt werden.
Gefunden auf
https://feng-shui.de/glossar/
[Achtung: Schreibweise von 1811] Die Diele, plur. die -n, ein gleichfalls nur in den gemeinen Mundarten, besonders Niedersachsens, übliches Wort. 1) Der feste von Lehm geschlagene Fußboden eines Zimmers, oder einer Scheuer. Die Scheundiele, die Scheuntenne. 2) Derjenige Theil des Hauses, der gemeiniglich mit einem solchen ...
Gefunden auf
https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009131_6_0_590

Diele allgemein: Brett, besonders Fußbodenbrett, Parkettdiele.
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Diele, Architektur: Teil des norddeutschen Bauernhauses; im niedersächsischen Bauernhaus war die Diele Stallgasse und Dreschboden zugleich; im Bürgerhaus oft zentraler Wohnraum, Küche und Werkstatt.
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Diele , s. v. w. Brett, besonders ein zum Belegen von Fußböden dienendes Brett. In weiterm Sinn auch ein mit Brettern bedeckter (gedielter) Fußboden, in Norddeutschland s. v. w. Flur, Hausflur, Tenne.
Gefunden auf
https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html
(Hallenhaus) Der größte Raum bzw. der Hauptwirtschaftsraum eines norddeutschen Hallenhauses.
Gefunden auf
https://www.stalys.de/data/ix04.htm
(Korridor) Ein Flur, Vorraum oder Vorzimmer.
Gefunden auf
https://www.stalys.de/data/ix04.htm
(allgemein) Raum oder Fläche in Gaststätten zum Tanzen (Tanzdiele).
Gefunden auf
https://www.wissen.de//lexikon/diele-allgemein
(Baukunst) ursprünglich der Hauptraum des niederdeutschen Hallen-Bauernhauses; Wirtschaftsraum (z. B. zum Dreschen des Getreides) mit Zugängen zu den Kammern, Ställen usw.; heute ein Wohnungsflur mit Zugang zu den übrigen Räumen.
Gefunden auf
https://www.wissen.de//lexikon/diele-baukunst
(Bauwesen) 2 – 5 cm dickes Holzbrett, meist für Fußbodenbelag, übertragen auch für lang gestreckte Platten aus Beton, Gips u. a.
Gefunden auf
https://www.wissen.de//lexikon/diele-bauwesen
Keine exakte Übereinkunft gefunden.