[Achtung: Schreibweise von 1811] Der Damm, des -es, plur. die Dämme. 1. Überhaupt eine jede Erhöhung von Erde und Steinen, die eine beträchtliche Länge hat In dieser weitesten Bedeutung pflegen die Seefahrer eine Sandbank noch einen Damm zu nennen. Das Schiff ist auf einem Damme sitzen geblieben. 2. Besonders 1) Eine in...
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https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009131_6_0_88

Teil der Körperwand, der den Beckenausgang bedeckt und zwischen der Afteröffnung und der Scheide bzw. dem Hodensack liegt.
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https://miau.de/lexikon/d1.htm

Der Damm (Deich)soll das dahinterliegende Land vor Wasser (Überschwemmungen, Hochwasser)schützen. Dämme findet man an Flüssen, Seen und am Meer. In den letzten Jahrhunderten sind viele Dämme gebaut worden. Sie hatten alle das Ziel, Land welches bei Hochwasser oder Sturmflut überschwemmt wurde, für landwirtschaftliche Zwe...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/40124

1. »uff'n Damm sein«, gesund sein. »Bleib uff'n Damm!« = »Bleib gesund!« oder auch »Bleib ruhig!« 2. Fahrbahn im Gegensatz zum Fußweg.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/40186

Damm Tiefbau: länglicher Baukörper aus Erde, Kies, Schotter oder Schüttsteinen von trapezförmigem Querschnitt; dient als Deich, Staudamm, Umwandung von künstlichen Speicherbecken, als Rampen an Brücken sowie als Unterbau von Verkehrswegen und Kanälen.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Damm, Anatomie: Perineum, schmale Gewebebrücke zwischen After und Scheide (bei der Frau) beziehungsweise Hodensack (beim Mann).
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Damm, Familiennamenforschung: 1) Herkunftsname zu den häufigen Ortsnamen Damm (Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Nordrhein-Westfalen, Hessen, Bayern, ehemals Pommern/jetzt Polen), Damme (Niedersachsen, Brandenburg, Belgien). 2) Wohnstättenname für jemanden, der an ...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Der Damm ist die Gewebsbrücke zwischen After und Scheide bzw. After und Hodensack. Er wird von Muskeln, Bindegewebe und Haut gebildet. Entnommen aus: 'Taschenlexikon Gesundheit', Pädagogischer Verlag Schwann
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42169

Damm
En: perineum Fach: Anatomie Perineum.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42249

Man unterscheidet zwischen dem vorderen DammDammTeil des Beckenbodens ( zwischen After und äußeren Geschlechtsteilen) und dem hinteren DammDammTeil des Beckenbodens (zwischen After und Steißbein). Zur Geburtserleichterung empfiehlt sich eine korrekte Dammmassage.
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https://www.hebamme4u.net/no_cache/lexikon/schwangerschaft-lexikon/D.html

Die Gegend zwischen After und äußeren Geschlechtsteilen. ( Lexikon Gynäkologie )
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https://www.med-kolleg.de/medizin-lexikon/D/Damm.htm

- Damm , jede sich in die Länge erstreckende künstliche Erd-, Sand-, Faschinen-, Knüttel- oder Steinerhöhung auf dem trocknen Land oder an Fluß- und Seeufern und im letztern Fall bisweilen gleichbedeutend mit Deich (s. d.). Entweder dienen die Dämme dazu, bei Grundbauten oder Schlämmungen der Flüsse das Wasser abzuhalten, um Anstauung...
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(anthropogenetisch) Ein massiver, langgestreckter, geböschter Wall, der aus Erde und / oder Felsen aufgeschüttet ist. Dämme zählen zu den Erdbauwerken.
Gefunden auf https://www.stalys.de/data/ix04.htm
(Text von 1927) Damm die Gegend zwischen After und äußeren Geschlechtsteilen, geburtshilflich wichtig wegen der leicht eintretenden Dammrisse, die durch Dammschutz verhütet oder durch Dammnaht geheilt werden. Vgl. Perineum.
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(Text von 1910) Damm 1). Deich 2). Wehr 3). Wall 4). Alle diese Wörter bezeichnen eine sich in die Länge erstreckende, aus Erde, Holz oder Steinen gebildete Erhöhung zur Abwehr feindlicher Elemente. Damm ist der allgemeinste Ausdruck dafür; gewöhnlich dient ein Damm zur Abwehr von Wass...
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(Anatomie) bei den Säugetieren (ausgenommen bei Kloakentieren), also auch beim Menschen, das die Darmöffnung (After) und die Mündung der Harn- und Geschlechtswege trennende Gewebsgebiet. Dammriss.
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(Bauwesen) Aufschüttung aus Erde oder Steinen, als Unterbau für Verkehrswege (in sumpfigem Gelände auch aus Holz: Knüppeldamm); auch Konstruktionen aus Beton und Stahl als Schutz gegen Überschwemmungen ( Deich ) und zum Aufstauen von Wasser ( Talsperre ).
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